Archiv für Mai, 2008

Virtuelle serielle Ports unter MacOS X

In letzter Zeit mehrt sich das Auftreten von Geräten, welche sich unter Windows per virtuellem seriellen Port integrieren. In vielen Fällen benutzen diese Geräte einen Chipsatz von FTDI, um die serielle Kommunikation über den USB-Port zu realisieren. Der Mac OS-Benutzer stellt überrascht fest, daß für diesen Chipsatz sogar ein generischer Treiber für Mac OS X (und das auch noch für Intel Prozessoren!) zur Verfügung steht. Auf die erste Installation folgte bei mir Verwunderung: nix passierte. Weiterlesen »

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LSB + RFID = Innovation für KMU

Wie kann IT in Logistikprozessen effizient eingesetzt werden? Kann IT auch in Kleinen und Mittleren Unternehmen Mehrwert bringen? – Solche und ähnliche Fragen kann das Logistik-Service-Bus-Kompetenzzentrum der Universität Leipzig beantworten helfen. Am 26. Mai 2008 wurden verschiedene Labore des dortigen Instituts für Wirtschaftsinformatik feierlich eröffnet. Das LSB-Projekt mit dem angegliederten RFID-Labor gehörte dazu. Speziell im RFID-Labor können Interessenten kennenlernen, welche Möglichkeiten mit der neuen Technik bestehen und wie beispielsweise das Tracking und Tracing in Unternehmen Mehrwert bringen kann. Weiterlesen »

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Produktionsdaten live verarbeiten: CEP macht’s möglich

Wie erkennt ein Produktionsunternehmen sofort, dass eine Produktionsanlage ein irreguläres Verhalten aufweist? Wie kann man zeitnah und automatisch den zuständigen Produktionsleiter kontaktieren, ihm einen informativen Bericht zustellen und Gegenmaßnahmen vorschlagen? Wie kann man kontinuierlich die Performanz eines Produktionsprozesses in Form aussagekräftiger KPIs bewerten? Um diese und ähnliche Fragen beantworten zu können, muss man die Daten aus dem Produktionsprozess in Echtzeit integrieren, analysieren und bedarfsgerecht aufbereiten. Mit Complex Event Processing kann man sich diesen Herausforderungen stellen. Weiterlesen »

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Living in a Box: Boxing primitiver Datentypen in Java

Viele objektorientierte Programmiersprachen wie Java behandeln Daten als Objekte, welche ihrerseits Instanzen von Klassen darstellen. Jedes Objekt ist dabei eindeutig über seine Referenz identifizierbar. Beim Aufruf einer Methode werden nicht die Objekte selbst übergeben, sondern nur deren Referenzen. Eine Zugriff auf das Objekt mittels der übergebenen Referenz ist daher von überall aus durchführbar.

Dennoch kennt Java aufgrund seiner Abstammung aus der C-Familie auch primitive Datentypen wie int, long, float, double etc. Wird einer Methode ein Argument eines primitiven Datentypens übergeben, erhält diese jedoch keine Referenz, sondern nur den Wert der Variablen (call-by-value). Primitive Datentypen können mit der Hilfe spezieller Klassen wie Integer, Long , Float, Double usw. in Objekte verwandelt werden. Diese Klassen werden Wrapper genannt. Den Vorgang des Ein- und Auspackens der primitiven Variablen in Wrapper bezeichnet man als boxing bzw. unboxing. Boxing und unboxing sind z.B. erforderlich, wenn primitive Datentypen in einer Liste gespeichert werden sollen, da die von Java zur Verfügung gestellten Containerklassen nur Objekte unterstützen. Weiterlesen »

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Neues rund um JAXB: Java An Xml – Bitte kommen!

Interessante Dinge haben sich in den letzten Jahren im JAXB-Umfeld getan. Während diese Technologie 2004 noch nahezu unbrauchbar recht hakelig war, ist mit JAXB 2.0 (aka JSR-222) bzw. JAXB 2.1 ein Entwicklungsstand erreicht, welcher zusammen mit nicht-standardisierten Features (z.B. innerhalb der Referenzimplementierung JAXB RI) den Einsatz von JAXB in industriellen Anwendungen erlaubt. Im folgenden soll speziell auf XJC, den XML-to-Java-Compiler der Referenzimplementierung, eingegangen werden. Im Zusammenhang mit allen JAXB-Fragen sollte stets Kohsuke Kawaguchi’s Blog besucht werden – Herr Koshuke ist sicher der Hauptentwickler der Referenzimplementierung. Weiterlesen »

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