Kommentare zu: Grüne Bohnen http://blog.ubigrate.de/2008/06/23/gruene-bohnen/ Lückenlos zwischen digitaler und realer Welt Thu, 09 Feb 2012 12:24:50 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Von: Grünes Licht für grünen Strom | universal.adapter http://blog.ubigrate.de/2008/06/23/gruene-bohnen/comment-page-1/#comment-13 Grünes Licht für grünen Strom | universal.adapter Wed, 06 Aug 2008 15:07:46 +0000 http://blog.ubigrate.com/?p=30#comment-13 [...] grün ist? Genau, das Messen des Leistungsverbrauchs ist eine Möglichkeit. Im vorangegangenen Artikel über grüne Bohnen wurde schon einmal ein Gerät zur Leistungsmessung kurz beschrieben: der Zwischenstecker NZR SEM [...] [...] grün ist? Genau, das Messen des Leistungsverbrauchs ist eine Möglichkeit. Im vorangegangenen Artikel über grüne Bohnen wurde schon einmal ein Gerät zur Leistungsmessung kurz beschrieben: der Zwischenstecker NZR SEM [...]

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Von: Ausblick auf die Fabrik der Zukunft: Future Factory Initiative | universal.adapter http://blog.ubigrate.de/2008/06/23/gruene-bohnen/comment-page-1/#comment-11 Ausblick auf die Fabrik der Zukunft: Future Factory Initiative | universal.adapter Thu, 24 Jul 2008 11:43:10 +0000 http://blog.ubigrate.com/?p=30#comment-11 [...] Quasar MR1, sirit INfinity 510, Megaset), einen NZR SEM 16 USB Energiezähler (über den wir schon hier und hier berichtet haben), eine microSYST migra LED-Anzeige sowie ein Voltcraft VC940 Multimeter an [...] [...] Quasar MR1, sirit INfinity 510, Megaset), einen NZR SEM 16 USB Energiezähler (über den wir schon hier und hier berichtet haben), eine microSYST migra LED-Anzeige sowie ein Voltcraft VC940 Multimeter an [...]

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Von: Kay http://blog.ubigrate.de/2008/06/23/gruene-bohnen/comment-page-1/#comment-7 Kay Sat, 05 Jul 2008 07:11:23 +0000 http://blog.ubigrate.com/?p=30#comment-7 das erinnert mich an die Smart Saeco, wie sie an Prof. Mühlhäusers Lehrstuhl entwickelt wurde. Leider ist die Projektseite nicht mehr ganz online: http://www.tk.informatik.tu-darmstadt.de/index.php?id=469 das erinnert mich an die Smart Saeco, wie sie an Prof. Mühlhäusers Lehrstuhl entwickelt wurde. Leider ist die Projektseite nicht mehr ganz online: http://www.tk.informatik.tu-darmstadt.de/index.php?id=469

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Von: kdannen http://blog.ubigrate.de/2008/06/23/gruene-bohnen/comment-page-1/#comment-6 kdannen Tue, 01 Jul 2008 15:18:03 +0000 http://blog.ubigrate.com/?p=30#comment-6 Die Konvergenz von Kaffee und Computer ist mit Sicherheit ein Megatrend, den man nicht wichtig genug nehmen kann. Insbesondere die Variation "Kaffee und RFID" spricht mich persönlich sehr an. Dabei fallen mit neben der Energiezählung gleich noch viele weitere Szenarien ein: - Die Kaffeetasse könnte die Maschine konfigurieren und immer das Getränk "verlangen", welches dem Besitzer der Tasse am besten schmeckt. - Natürlich könnte man RFID-Tassen auch dazu benutzen, die Kaffeeverbrauch der Nutzer zu überwachen oder gar einzuschränken. Als Arbeitgeber hat man ja auch eine Verantwortung für die angestellten Programmierer, wenn sich diese in Verzweiflung über Visual Studio oder ähnliches die ganze Nacht lang mit Espresso dopen - quasi eine Kaffee-Quota. - Letztlich könnte die Tasse Wartungs-Informationen enthalten. Dazu wird die Spüle (oder die Spülmaschine) mit einem weiteren RFID Reader ausgestattet und jeweils der letzte "Wartungsvorgang" - auch als Abwaschen bekannt - auf der Tasse festgehalten. Wenn jemand versucht, eine dreckige Kaffeetasse zu benutzen, blockiert die Maschine und fordert erstmal zum Abspülen auf - eine gute Erziehungsmaßnahme ;-) Soweit die Ideen aus Magdeburg. Ich trink nun erstmal nen Espresso aus der Rancilio Silvia - (noch) ganz ohne RFID. Die Konvergenz von Kaffee und Computer ist mit Sicherheit ein Megatrend, den man nicht wichtig genug nehmen kann. Insbesondere die Variation “Kaffee und RFID” spricht mich persönlich sehr an. Dabei fallen mit neben der Energiezählung gleich noch viele weitere Szenarien ein:
- Die Kaffeetasse könnte die Maschine konfigurieren und immer das Getränk “verlangen”, welches dem Besitzer der Tasse am besten schmeckt.
- Natürlich könnte man RFID-Tassen auch dazu benutzen, die Kaffeeverbrauch der Nutzer zu überwachen oder gar einzuschränken. Als Arbeitgeber hat man ja auch eine Verantwortung für die angestellten Programmierer, wenn sich diese in Verzweiflung über Visual Studio oder ähnliches die ganze Nacht lang mit Espresso dopen – quasi eine Kaffee-Quota.
- Letztlich könnte die Tasse Wartungs-Informationen enthalten. Dazu wird die Spüle (oder die Spülmaschine) mit einem weiteren RFID Reader ausgestattet und jeweils der letzte “Wartungsvorgang” – auch als Abwaschen bekannt – auf der Tasse festgehalten. Wenn jemand versucht, eine dreckige Kaffeetasse zu benutzen, blockiert die Maschine und fordert erstmal zum Abspülen auf – eine gute Erziehungsmaßnahme ;-)

Soweit die Ideen aus Magdeburg. Ich trink nun erstmal nen Espresso aus der Rancilio Silvia – (noch) ganz ohne RFID.

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