Jürgen Anke
23. Jun, 2008
Was war für die Entwicklung der Computertechnik die wichtigste Grundlage? Nein, nicht Silizum, sondern Kaffee! Von jeher spielte dieses Gebräu bei den Computerenthusiasten eine große Rolle, die sich bei spärlichem Licht die Nächte um die Ohren schlugen. Nicht ohne Grund ist eine bekannte und beliebte Programmiersprache nach dem amerikanischen Slangwort für Kaffee benannt. Da die meisten Softwareentwickler bequemlich komfortorientiert sind, wurden technische Errungenschaften für die Unterstützung der Kaffeeversorgung genutzt: die erste und berühmteste Webcam der Welt zeigte den Füllstand einer Kaffeemaschine an der Cambridge University, damit man nicht umsonst hinlaufen mußte. Damit nicht genug: als nächster Schritt folgte die Entwicklung eines Steuerprotokolls für Kaffeekannen (Hyper Text Coffee Pot Control Protocol), welches seinen Niederschlag im RFC 2324 fand. Auch ubigrate wollte beim Megatrend “Konvergenz von Kaffee und Computer” nicht zurückstehen und zeigte auf dem 3. Dresdner Zukunftsforum eine Integrationslösung zur Erfassung des Energiebedarfs für die Herstellung einzelner Tassen Kaffee. Weiterlesen »
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Zukunftsforum
Mario Neugebauer
27. Mai, 2008
Wie kann IT in Logistikprozessen effizient eingesetzt werden? Kann IT auch in Kleinen und Mittleren Unternehmen Mehrwert bringen? – Solche und ähnliche Fragen kann das Logistik-Service-Bus-Kompetenzzentrum der Universität Leipzig beantworten helfen. Am 26. Mai 2008 wurden verschiedene Labore des dortigen Instituts für Wirtschaftsinformatik feierlich eröffnet. Das LSB-Projekt mit dem angegliederten RFID-Labor gehörte dazu. Speziell im RFID-Labor können Interessenten kennenlernen, welche Möglichkeiten mit der neuen Technik bestehen und wie beispielsweise das Tracking und Tracing in Unternehmen Mehrwert bringen kann. Weiterlesen »
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Waage
Jürgen Anke
6. Mai, 2008
Auf der Hannover Messe konnte man in diesem Jahr unter dem Schlagwort “Digital Factory” eine Reihe von Softwarelösungen bestaunen, die sich die nahtlose Integration von Produktiondaten in Unternehmensplanung auf die Fahnen geschrieben haben. Ziel ist dabei, die klassischen ERP-Funktionen wie Finanzwesen, Materialmanagement usw. stärker mit den tatsächlichen Prozessen in Fertigung und Logistik zu verzahnen. Auf diese Weise können Verzögerungen schneller entdeckt und darauf reagiert werden. Voraussetzungen dafür ist – wie sollte es anders sein – eine leistungsfähige Integration zwischen Fertigung und ERP. Ist diese vorhanden, lassen sich mit entsprechenden Analyseschritten die tatsächlichen bzw. erwarteten Kosten und Liefertermine mit ihren entsprechenden Sollwerten vergleichen. Weiterlesen »
Schlagworte: Automatisierung •
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