universal.adapter

Am 2. April hatten wir Eberhard Wolff, Regional Director der SpringSource GmbH und bekannt als die treibende Kraft hinter dem Spring Framework bei uns wie angekündigt in Dresden zu Besuch. Es war das 6. Treffen unserer Java User Group, welches fast genau ein Jahr nach dem ersten Treffen (3. April 2008) stattfand.

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Ok, vielleicht ist die an W.C.Fields angelehnte Überschrift ein bisschen provokant, insbesondere da der Aufwand für eine gute Clientanwendung eigentlich nicht davon abhängt, ob ein {rich|fat|web|thin} client entwickelt wird. Aber wovon hängt die Qualität einer Clientanwendung denn noch ab? Sicher auch von der Wahl des richtigen Frameworks, welches zur Entwicklung herangezogen wird.

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Am 13. und 14. September fand in Berlin die berlin.jar, eine Java-Konferenz, statt. Mit großem Engagement hat Ralph Bergmann, Chef der Java User Group Brandenburg, eine Konferenz auf die Beine gestellt, deren Line-Up nichts zu wünschen übrig ließ. Die Konferenz fand an der FHTW statt, über die man in den Eröffnungsreden umfassend informiert wurde. Sehr schön auch das Grußwort der Stuttgarter JUG, gehalten durch Oliver Böhm, auch wenn mir OSGi in den Folien als entscheidender Meilenstein in der Java-Geschichte fehlte. Während seines Vortrages ist mir klargeworden, was wir als JUG Saxony noch alles vor uns haben, wenn wir die Energie und die Mitstreiter dazu finden.

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Persistence is to the character of man as carbon is to steel. (Napoleon Hill)

For our second JUG Saxony meeting, we were in the comfortable position of being one station of a little tour of Mr Shaun Smith from Oracle, project lead of the EclipseLink project and product manager of TopLink. Actually, we have to be grateful to the JUG Berlin-Brandenburg for their mediation…Ralph, thank you very much again!

The meeting took place at the Faculty of Computer Science. This time, the meeting has been organized by ubigrate in cooperation with Torsten from Communardo and Kristian from PlanConnect. Thank you again for your support! Jürgen from ubigrate started the meeting and presented the results of the survey we conducted at the first meeting. Interestingly, we followed almost all of the proposals made by the participants of the first meeting – especially we hit the 2nd most requested topic for a talk, which was “Java Persistence Frameworks”. As last time, the hosting company was presented (this time by myself).

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Die Java User Group Saxony (JUG Saxony) wurde auf Initiative von Torsten Rentsch (Communardo) und Falk Hartmann (ubigrate) gegründet, um sächsischen Java-Entwicklern eine Plattform für den fachlichen Austausch zu bieten. Dass dafür offensichtlich Bedarf besteht, zeigte sich eindrücklich beim Gründungstreffen am 03. April in den Räumen der Communardo GmbH: 42 (yes!) Java-Profis nahmen an dem Treffen teil.

Nach einer Einführung durch die Initiatoren thematisierte Prof. Aßmann (Lehrstuhl Softwaretechnik der TU Dresden) in seinem Vortrag (Folien) das Verhältnis von Component-based Software Engineering (CBSE) und Model Driven Architecture (MDA). Auf sehr unterhaltsame Weise argumentierte er, dass beide Konzepte sich sinnvoll ergänzen und auch werkzeugseitig zusammengeführt werden können. Das Thema MDA griff auch Torsten Lunze in seinem Praxisbericht (Folien) über den Einsatz von AndroMDA in Projekten von Communardo auf. Alle die bisher MDA noch nicht im praktischen Einsatz verwenden, konnten somit von den Erkenntnissen über erkannte Probleme und Produktivitätsverbesserungen durch MDA profitieren.

Beim anschließenden Buffett fanden ein reger Austausch und vielseitige Diskussionen zwischen den Teilnehmern statt. Insgesamt kann der Einstand für die JUGS Treffen als gelungen bezeichnet werden. Das nächste Treffen findet Anfang Juli in der TU Dresden statt. Falls Sie sich auch als Mitglied der JUGS registrieren möchten, können Sie das auf der Google Groups Seite der JUGS tun.