Drahtwanderung: Unser Blick auf die berlin.jar

Am 13. und 14. September fand in Berlin die berlin.jar, eine Java-Konferenz, statt. Mit großem Engagement hat Ralph Bergmann, Chef der Java User Group Brandenburg, eine Konferenz auf die Beine gestellt, deren Line-Up nichts zu wünschen übrig ließ. Die Konferenz fand an der FHTW statt, über die man in den Eröffnungsreden umfassend informiert wurde. Sehr schön auch das Grußwort der Stuttgarter JUG, gehalten durch Oliver Böhm, auch wenn mir OSGi in den Folien als entscheidender Meilenstein in der Java-Geschichte fehlte. Während seines Vortrages ist mir klargeworden, was wir als JUG Saxony noch alles vor uns haben, wenn wir die Energie und die Mitstreiter dazu finden.

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Einblick in die Fabrik der Zukunft: Future Factory Initiative

Anfang Juni 2008 wurde die Future Factory Initiative (FFI) offiziell gestartet. Wenn SAP sich mit der Zukunft der Produktion beschäftigt, ist das Thema “Geräteintegration” nicht weit. Daher lohnt es sich, auf die FFI einen genaueren Blick zu werfen. Tatsächlich ist diese Initiative keine SAP-Veranstaltung, sondern wird von einer Reihe namhafter Unternehmen, darunter Hewlett-Packard, Fraunhofer IAO, Mettler Toledo und ubigrate :-) , getragen.

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2nd Meeting of the Java User Group Saxony

Persistence is to the character of man as carbon is to steel. (Napoleon Hill)

For our second JUG Saxony meeting, we were in the comfortable position of being one station of a little tour of Mr Shaun Smith from Oracle, project lead of the EclipseLink project and product manager of TopLink. Actually, we have to be grateful to the JUG Berlin-Brandenburg for their mediation…Ralph, thank you very much again!

The meeting took place at the Faculty of Computer Science. This time, the meeting has been organized by ubigrate in cooperation with Torsten from Communardo and Kristian from PlanConnect. Thank you again for your support! Jürgen from ubigrate started the meeting and presented the results of the survey we conducted at the first meeting. Interestingly, we followed almost all of the proposals made by the participants of the first meeting – especially we hit the 2nd most requested topic for a talk, which was “Java Persistence Frameworks”. As last time, the hosting company was presented (this time by myself).

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Grüne Bohnen

Was war für die Entwicklung der Computertechnik die wichtigste Grundlage? Nein, nicht Silizum, sondern Kaffee! Von jeher spielte dieses Gebräu bei den Computerenthusiasten eine große Rolle, die sich bei spärlichem Licht die Nächte um die Ohren schlugen. Nicht ohne Grund ist eine bekannte und beliebte Programmiersprache nach dem amerikanischen Slangwort für Kaffee benannt. Da die meisten Softwareentwickler bequemlich komfortorientiert sind, wurden technische Errungenschaften für die Unterstützung der Kaffeeversorgung genutzt: die erste und berühmteste Webcam der Welt zeigte den Füllstand einer Kaffeemaschine an der Cambridge University, damit man nicht umsonst hinlaufen mußte. Damit nicht genug: als nächster Schritt folgte die Entwicklung eines Steuerprotokolls für Kaffeekannen (Hyper Text Coffee Pot Control Protocol), welches seinen Niederschlag im RFC 2324 fand. Auch ubigrate wollte beim Megatrend “Konvergenz von Kaffee und Computer” nicht zurückstehen und zeigte auf dem 3. Dresdner Zukunftsforum eine Integrationslösung zur Erfassung des Energiebedarfs für die Herstellung einzelner Tassen Kaffee. Weiterlesen »

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Was SAP und die reale Welt im Inneren zusammenhält

Auf der Hannover Messe konnte man in diesem Jahr unter dem Schlagwort “Digital Factory” eine Reihe von Softwarelösungen bestaunen, die sich die nahtlose Integration von Produktiondaten in Unternehmensplanung auf die Fahnen geschrieben haben. Ziel ist dabei, die klassischen ERP-Funktionen wie Finanzwesen, Materialmanagement usw. stärker mit den tatsächlichen Prozessen in Fertigung und Logistik zu verzahnen. Auf diese Weise können Verzögerungen schneller entdeckt und darauf reagiert werden. Voraussetzungen dafür ist – wie sollte es anders sein – eine leistungsfähige Integration zwischen Fertigung und ERP. Ist diese vorhanden, lassen sich mit entsprechenden Analyseschritten die tatsächlichen bzw. erwarteten Kosten und Liefertermine mit ihren entsprechenden Sollwerten vergleichen. Weiterlesen »

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