Neues vom RFID-Markt: Welche Krise?

In der derzeitig andauernden Rezession werden wirtschaftliche Indikatoren mit Argusaugen verfolgt, um Trends und deren Änderung möglichst schnell zu erkennen. Schließlich gilt es zu entscheiden: Soll ich jetzt in Prozessverbesserungen investieren? Die Auslastungen in den produzierenden Unternehmen ist gering, also ein guter Zeitpunkt für Prozessoptimierungen. Andererseits: Soll ich lieber sparen, falls der erhoffte Aufschwung doch noch auf sich warten läßt? Sowohl für Lieferanten, Dienstleister und Berater als auch für Endanwender im RFID-Umfeld können aktuelle Marktstudien dafür Anhaltspunkte geben. Schauen wir uns doch einige Ergebnisse im Detail an:

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Das Licht am Ende des (RFID-)Tunnels

In modernen Produktionsanlagen sowie vollautomatisierten Logistikzentren ist die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) inzwischen zu einem festen Bestandteil der technischen Ausstattung geworden. Mit den funkenden Aufklebern können sich Boxen auf Förderbändern automatisch den Weg suchen und sich wie Pakete im Internet die optimale Route zum Ziel berechnen – soweit zur Theorie.

In der Praxis sieht das leider nicht ganz so einfach aus: Die Paketinhalte können Einfluss auf die Lesegenauigkeit haben. Außerdem spielt die Ausrichtung der Transponder zu den Antennen eine Rolle. Zusätzlich sollte sichergestellt werden, dass wirklich jedes Paket gelesen wird bzw. das System nur liest, wenn auch Boxen vorbeikommen und nicht unnötig Strom verbraucht wird. Weiterlesen »

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Einblick in die Fabrik der Zukunft: Future Factory Initiative

Anfang Juni 2008 wurde die Future Factory Initiative (FFI) offiziell gestartet. Wenn SAP sich mit der Zukunft der Produktion beschäftigt, ist das Thema “Geräteintegration” nicht weit. Daher lohnt es sich, auf die FFI einen genaueren Blick zu werfen. Tatsächlich ist diese Initiative keine SAP-Veranstaltung, sondern wird von einer Reihe namhafter Unternehmen, darunter Hewlett-Packard, Fraunhofer IAO, Mettler Toledo und ubigrate :-) , getragen.

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Grüne Bohnen

Was war für die Entwicklung der Computertechnik die wichtigste Grundlage? Nein, nicht Silizum, sondern Kaffee! Von jeher spielte dieses Gebräu bei den Computerenthusiasten eine große Rolle, die sich bei spärlichem Licht die Nächte um die Ohren schlugen. Nicht ohne Grund ist eine bekannte und beliebte Programmiersprache nach dem amerikanischen Slangwort für Kaffee benannt. Da die meisten Softwareentwickler bequemlich komfortorientiert sind, wurden technische Errungenschaften für die Unterstützung der Kaffeeversorgung genutzt: die erste und berühmteste Webcam der Welt zeigte den Füllstand einer Kaffeemaschine an der Cambridge University, damit man nicht umsonst hinlaufen mußte. Damit nicht genug: als nächster Schritt folgte die Entwicklung eines Steuerprotokolls für Kaffeekannen (Hyper Text Coffee Pot Control Protocol), welches seinen Niederschlag im RFC 2324 fand. Auch ubigrate wollte beim Megatrend “Konvergenz von Kaffee und Computer” nicht zurückstehen und zeigte auf dem 3. Dresdner Zukunftsforum eine Integrationslösung zur Erfassung des Energiebedarfs für die Herstellung einzelner Tassen Kaffee. Weiterlesen »

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Zukunft 3.0: Die Vergangenheit der Erdbeere

Auf dem 3. Dresdner Zukunftsforum der T-Systems Multimedia Solutions GmbH spielte auch das Internet der Dinge eine große Rolle. So präsentierte Prof. Wahlster vom DFKI in seinem Vortrag einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung. Grundlage zukünftiger Szenarien bildet das Erfassen von Sensordaten um ein sogenanntes digitales Produktgedächtnis zu realisieren. Im Kern ist damit die Speicherung relevanter Daten für Produkte im Zeitverlauf auf im Produkt eingebetteten RFID-Chips und deren Abfrage gemeint. Um das abstrakte Konzept “Produkte führen Tagebuch” mit Leben zu erfüllen, präsentierte Prof. Wahlster eine Reihe anschaulicher und praxisrelevanter Anwendungsfälle. Weiterlesen »

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